Kritiken
Oper Graz - Eine Nacht in Venedig
»Elisabeth Pratscher ist eine überschäumende, glanzvolle Barbara und blüht im Schwipslied (eine Textunterlegung zur Annen-Polka op.117 übrigens!) so richtig auf, das sie mit Charme und Légèreté interpretiert. Sichtlich hat sie viel Spaß mit diesem Lied auf der Bühne. Ihr Liebesinteresse Enrico wird von Benjamin Rufin dargestellt, der jugendlich-neckisch seine Tante umgarnt.«
Quelle: Der neue Merker, Konstanze Kaas http://der-neue-merker.eu/oper-graz-johann-strauss-sohn-eine-nacht-in-venedig-premiere
SOCIETY MAGAZIN – Strahlende Höhe und erfüllte Träume
»Interview mit Dr. Adrian Hollaender«
Hajek-Boss-Wagner Kulturpreis 2016
»Ein Bericht über die Verleihung auf Schloss Esterhazy.«
Der Wildschütz - Gretchen
»Elisabeth Pratscher war ein quirliges Gretchen mit sauberen, glockigen Höhen und guter Wortverständlichkeit, die zum einen zärtlich bittend, aber auch frech schnippisch sämtliche Gesangsregister zog.«
Quelle: Das Opernglas 10/2012
»Positiv aufgefallen ist die junge Sopranistin Elisabeth Pratscher aus Holzschlag. Sie gilt in der Künstlerszene als leuchtender Stern. Als Gretchen brillierte Elisabeth Pratscher heuer erstmals auf Schloss Tabor. «
Quelle: ORF,16.08.2012 http://burgenland.orf.at/tv/stories/2545575/
»Besonders erfreulich ist, dass eine junge burgenländische Sängerin, die Sopranistin Elisabeth Pratscher, bei J:Opera eine beachtliche Talentprobe abliefern kann.«
Quelle: ORF, 03.08.2012 http://burgenland.orf.at/news/stories/2544062/
Kammeroper München: Die schöne Galathée / Häuptling Abendwind
»Als schöne Galathée und Häuptlingstochter Atala begeisterte die junge österreichische Sopranistin Elisabeth Pratscher das Münchner Publikum. Ihr komödiantisches Spiel, gepaart mit tänzerischer Leichtigkeit und herrlich tönender Stimme, die auch in der Höhe eine tolle Wortdeutlichkeit aufweist, war eine Wonne für Augen und Ohren. Ein Versprechen für die Zukunft in Operette und Oper!
Das begeisterte Publikum sparte nicht mit Szenenapplaus und bejubelte am Schluss alle Akteure minutenlang, wobei auch ein paar verdiente „Brava“-Rufe für die schmucke Galathée- und Atala-Darstellerin Elisabeth Pratscher zu hören waren.«
Quelle: Der neue Merker, 24.01.2012 http://www.der-neue-merker.eu/munchen-kammeroper-die-schone-galathee-hauptling-abendwind
»Bei den Sängern ist vor allem Elisabeth Pratscher zu nennen, sowohl ihre Galathée wie auch die Häuptlingstochter Atala waren ein musikalisches und darstellerisches Zuckerl.«
Quelle: Auf mucbook.de 12. Januar 2012
»Ansehnlich und im ziemlich knappen Tigerfell auch die Münchener Menschenfresserin: Elisabeth Pratscher leugnete ihre österreichische Herkunft nicht, spielte und sang rank und schlank.«
Quelle: Bayerische Staatszeitung Nr.2
»Die Darsteller, die schon beim Suppé rundum überzeugten – drei passgenaue Operettenstimmen (…) und Elisabeth Pratscher (großer Charme).«
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10. Januar 2011
Die verkaufte Braut – Esmeralda
»(…) von den strahlenden Stimmen und dem Spielwitz einer Elisabeth Pratscher (Holzschlag) als Esmeralda.«
Quelle: Bezirksblatt Nr.32, 2008
»Hier müssen auch Elisabeth Pratscher als verführerische Tänzerin (…) erwähnt werden. «
Quelle: BVZ, 2008
Die Hochzeit des Figaro – Susanna
»Elisabeth Pratscher brillierte als Susanna
Eines der größten burgenländischen Gesangs- und Schauspieltalente ist zweifelsohne die hochtalentierte Sopranistin Elisabeth Pratscher aus Holzschlag (Gemeinde Unterkohlstätten) im Bezirk Oberwart. Als Susanna hat sie sich bereits im Vorfeld der Premiere zur Mozart-Oper „Die Hochzeit des Figaro“ in die Herzen zahlreicher Fans gesungen.
Ihre Ausstrahlung, ihr Charme und ihr vielseitiges Können haben ihr das Prädikat „Hoffnungsträgerin des heimischen Musiktheaters“ eingebracht.«
Quelle: Südostjournal, August 2007